Low Stress Stockmanship Seminare für Schweinehalter

Klicken Sie hier für Informationen über geplante Seminare für Schweine- und Rinderhalter


Februar 2024  

Österreich: Webinar zum Thema Stressreduzierter Umgang mit Schweinen am Betrieb.

Veranstalter: Landwirtschaftskammer Steiermark, Abteilung Schwein/Schweineberatung, 8423 St. Veit am Vogau.

Quelle: Fotos Ronald Rongen


November  2023  

Österreich: Fachbeitrag Anlässlich meiner Teilname als Referent am Oberösterreichischer Schweinetag 2023

Veranstalter: Ländliches  Fortbildungs Institut (LFI), 4021 Linz.

Fachbeitrag erstellt von Dipl.-Ing. Hans Maad, Redakteur BauernZeitung, 1040 Wien.   

(8. November 2023)


November  2023  

Zwei eintägige Seminare Low Stress Stockmanship für Schweinehalter im Versuchs- und Bildungszentrum für Landwirtschaft Haus Düsse in 59505 Bad Sassendorf-Ostinghausen, Nordrhein-Westfalen.

Aufgrund des großen Interesses am Thema "Low Stress Stockmanship" für Schweinehalter war ich zwei Tage als Referent auf Haus Düsse zu Gast. Auf den theoretischen Teil am Vormittag folgte ein Stallbesuch im Mastschweinestall von Haus Düsse, wo die theoretischen Kenntnisse in die Praxis umgesetzt wurden. Dies alles unter Einhaltung der vor Ort geltenden Hygienemaßnahmen. 

Veranstalter: Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Netzwerk Fokus Tierwohl und LSSE  im Rahmen eines gemeinsamen Projekts. 

 

Quelle: Fotos Ronald Rongen


November 2023

Zwei Seminartage als innerbetriebliche Ausbildung für die Mitarbeiter bei Versuchs- und Bildungszentrums Schweine,

Staatsgut Schwarzenau/Kitzingen in Schwarzach zum Thema "Low Stress Stockmanship im Schweinestall". 

Das Projekt wurde gefördert von Netzwerk Fokus Tierwohl.

 

Quelle: Fotos Ronald Rongen, Magdalena Krebs


November 2023

Für eine Gruppe von 230 Teilnehmern fand Anfang  November ein Webinar zum Thema "Stressarmer Umgang mit Schweinen wird belohnt" statt. 

In diesem Webinar wurde näher darauf eingegangen, wie Schweine ihre Umwelt wahrnehmen und wie der Mensch dies im täglichen Umgang mit diesen Tieren berücksichtigen kann.

Darüber hinaus wurden die unterschiedlichen Treibhilfen, ihr Einsatz und ihre Auswirkung auf Mensch und Tier näher erläutert.

Veranstalter: 

 

Landwirtschaftskammer Oberösterreich, Beratungsstelle Schweinehaltung 4600 Wels Oberösterreich.

Quelle: Foto Ronald Rongen 


Juli 2023

Für eine Gruppe von 170 Teilnehmern fand Anfang Juli ein Webinar zum Thema "Schweine verladen von der Bucht bis auf den LKW" statt. 

In diesem Webinar wurde näher darauf eingegangen, wie Schweine ihre Umwelt wahrnehmen und wie der Mensch dies im täglichen Umgang mit diesen Tieren berücksichtigen kann.

Darüber hinaus wurden die unterschiedlichen Treibhilfen, ihr Einsatz und ihre Auswirkung auf Mensch und Tier näher erläutert.

 

Quelle: Foto Ronald Rongen 


März 2023

Tagesseminar Low Stress Stockmanship in Theorie und Praxis für Schweinehaltern in Echem. 

Das Projekt wurde gefördert von Netzwerk Fokus Tierwohl.

Nachfolgend finden Sie eine Foto-Impression von diesem sehr erfolgreichen Seminar für Schweinehaltern. 

 

Quelle: Fotos Marga Fogt


März 2023

-Wir respektieren stets Menschen, Tiere und die Umwelt.

Als Unternehmer engagiere ich mich aus Überzeugung für mein Unternehmen, die Branche und die Region-.

Dies sind die Worte von Nico Brand, Geschäftsführer der Brand Qualitätsfleisch GmbH & Co KG in 49393 Lohne, Deutschland.

 

Vor diesem Hintergrund lud er mich zu einem Besuch in seinem Unternehmen ein, um meine Ansichten hinsichtlich seiner Arbeitsmethoden auszutauschen und mögliche Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten. Er bat mich auch, das Stallpersonal über den stressarmen Umgang mit den Schweinen zu schulen. Letzteres durch gezieltes Training.

Es gibt eine Menge Fachwissen über den Umgang mit Schweinen.

Schlachthofmitarbeiter, Viehhändler, Schweineflüsterer - sie alle können einen Beitrag zum Thema leisten.

Jeder aus seiner eigenen Wissensdisziplin, und auf seine eigene Art und Weise.

Brand Qualitätsfleisch überstürzt nichts, sondern informiert sich und holt umfassenden fachlichen Rat zu diesem Thema ein.

Etwas, das LSSE uneingeschränkt unterstützt.

Wenn es um den tiergerechten Umgang mit den zu schlachtenden Tieren geht, gibt es meiner Meinung nach keine Konkurrenz beim Wissensaustausch.

 

Ronald Rongen

Quelle: Text und Fotos Brand Qualitätsfleisch


November  2022  

Zwei eintägige Seminare Low Stress Stockmanship für Schweinehalter im Versuchs- und Bildungszentrum für Landwirtschaft Haus Düsse in 59505 Bad Sassendorf-Ostinghausen, Nordrhein-Westfalen.

Aufgrund des großen Interesses am Thema "Low Stress Stockmanship" für Schweinehalter war ich zwei Tage als Referent auf Haus Düsse zu Gast. Auf den theoretischen Teil am Vormittag folgte ein Stallbesuch im Mastschweinestall von Haus Düsse, wo die theoretischen Kenntnisse in die Praxis umgesetzt wurden. Dies alles unter Einhaltung der vor Ort geltenden Hygienemaßnahmen. 

Veranstalter: Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Netzwerk Fokus Tierwohl und LSSE  im Rahmen eines gemeinsamen Projekts. 

 

Quelle: Fotos Ronald Rongen


November 2022

Stressarmer Umgang mit Schweinen in Theorie und Praxis, für einen sicheren, effizienten und tierschonenden Arbeitsablauf.

Eine Veranstaltung von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Versuchsstation für Schweinezucht und -haltung der Landwirtschaftskammer (LWK) Niedersachsen, Netzwerk Fokus Tierwohl und LSSE, im Rahmen eines gemeinsamen Projekts.

Die Veranstaltung fand in 26160 Bad Zwischenahn-Wehnen, (Niedersachsen) statt.

In einer ausführlichen interaktiven PowerPoint-Präsentation wurden die verschiedenen Facetten anhand von Beispielen und Praxisvideos vertieft. Dies vor einem sehr interessierten Publikum.

Anschließend fand der praktische Teil in den Schweineställen des Versuchsbetriebs statt.

Dies alles unter Einhaltung der vor Ort geltenden Hygienemaßnahmen.  

 

Quelle: Fotos Marga Fogt, Ronald Rongen


November 2022

Während meiner kombinierten Tour durch Niedersachsen war ich zu Gast bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen in Meppen.

Eine Gruppe von sehr interessierten Schweinehaltern besuchte mein dort gehaltenes Seminar:

"Low Stress Stockmanship im Schweinestall". 

Der theoretische Teil befasste sich ausführlich damit, wie Schweine ihre Umgebung wahrnehmen und wie man als Schweinehalter darauf in der Praxis geschickt reagieren kann.

Ein gemeinsames Projekt von LSSE und Netzwerk Fokus Tierwohl. 

 

Quelle: Fotos Ronald Rongen


Oktober 2022

Während meiner kombinierten Tour durch Süddeutschland bin ich diesen Monat zu Gast auf dem Bio-Schweinemastbetrieb von René König in Boxberg-Schweigern, (Baden-Württemberg).

Eine Gruppe von sehr interessierten Schweinehaltern besuchte mein dort gehaltenes Seminar:

"Low Stress Stockmanship im Schweinestall". 

Der theoretische Teil befasste sich ausführlich damit, wie Schweine ihre Umgebung wahrnehmen und wie man als Schweinehalter darauf in der Praxis geschickt reagieren kann.

Im anschließenden praktischen Teil wurde das in der Theorie Besprochene ausführlich dargestellt. Ein gemeinsames Projekt von LSSE und Netzwerk Fokus Tierwohl. 

 

Quelle: Fotos Marga Fogt, Ronald Rongen


Ein Blick hinter die Kulissen

Oktober 2022

Jetzt stehe ich ausnahmsweise mal hinter der Kamera!

 

Heute stelle ich Marga Fogt, (links auf dem Bild) ins Rampenlicht.

Denn die Fotos auf dieser Website entstehen nicht von selbst.

 

Viele der Fotos auf dieser Website wurden von ihr als Hobbyfotografin  und Tierwohl-Beobachterin exklusiv für LSSE aufgenommen.

Sie hat immer ein Auge für Tiere und weiß, wie sie die Details auf meinen Seminaren perfekt einfangen kann.   

Ohne sie gäbe es weniger Tierschutz, und weniger Fotos auf dieser Webseite.

 

In der Mitte steht Ulf und rechts auf dem Bild steht Susanne.

Ulf, die goldene Kraft, wenn es um den praktischen Umgang mit Schweinen geht, und Susanne, die sich mit extensiver und ökologischer Tierhaltung auskennt und uns Aufnahmen im Schweinestall und im Rinderstall ermöglicht.

Vielen Dank an euch drei, ich bin stolz auf euch, und ganz besonders auf Marga!

Quelle: Foto Ronald Rongen 


Oktober 2022

Stressarmer Umgang mit Schweinen für einen sicheren, effizienten und tierschonenden Arbeitsablauf.

Eine Veranstaltung von der Landwirtschaftskammer Hamburg, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern und Netzwerk Fokus Tierwohl, im Rahmen eines gemeinsamen Projekts.

Die Veranstaltung fand in Zarrentin am Schaalsee, (Mecklenburg-Vorpommern) statt.

 

In einer ausführlichen interaktiven PowerPoint-Präsentation wurden die verschiedenen Facetten anhand von Beispielen und Praxisvideos vertieft. Dies vor einem sehr interessierten Publikum aus erfahrenen Schweinehaltern und Betriebsberatern.

 

 

Stressarme Schweinehaltung: 

Die neue Normalität im Umgang mit Schweinen

 

Aus der Praxis, für die Praxis

Quelle: Fotos Marga Fogt, Ronald Rongen


September 2022

Zu Gast bei "Haus der Grünen Verbände" in Erfurt für ein Tagesseminar zum Thema Low Stress Stockmanship im Schweinestall.

 

Quelle Fotos LSSE: Ronald Rongen


August 2022

Wie man Herdentieren den Stress nimmt                                     

Schweine aktuell: Low-Stress-Stockmanship im Schweinestall                                                                                                                        Von Dr. Ariane Horst, Janna Fritz, Landwirtschaftskammer SH

Am 31. August hatte das Verbundprojekt Netzwerk Fokus Tierwohl gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein zum Seminar „Low-Stress-Stockmanship im Schweinestall“ im Lehr- und Versuchszentrum (LVZ) Futterkamp eingeladen. Im Folgenden ein Erfahrungsbericht, worauf die Tiere positiv oder negativ reagieren.

Referent war Ronald Rongen, seines Zeichens Tierarzt und Verhaltensforscher aus den Niederlanden, der die Methode des Low-Stress-Stockmanship (LSS) auf landwirtschaftlichen Betrieben und auf Schlachthöfen schult.

LSS stammt aus den USA und heißt frei übersetzt „stressarmer Umgang mit Herdentieren“. Ziel ist es, den Umgang mit den Tieren so zu gestalten, dass die natürlichen Verhaltensweisen genutzt und berücksichtigt werden können und so weniger Stressfaktoren für das Tier entstehen und die Unfallgefahr für den Menschen minimiert wird. Vor allem beim Mastschwein ist die Auswirkung von Stress auf die Mastleistung und Fleischqualität hinreichend erforscht. Aber auch im täglichen Umgang mit den Sauen und Aufzuchtferkeln kann unfachmännisches Treiben zu Stress führen, der sich negativ auf die Gesundheit und Leistung der Tiere auswirkt.

Fluchtzone und Balancepunkt

Die Fluchtzone des Schweins ist tier- und situationsabhängig. Intention des Schweins ist bei seiner individuellen Fluchtzone immer der „sichere“ Abstand zum Tierbetreuer. Es lässt sich beobachten, dass die Tiere eine Art 360°-Kreis um sich herum als Fluchtzone schaffen, unabhängig davon, ob sie alleine oder in der Gruppe sind. An oberster Stelle steht für ein Schwein aber immer der Anschluss an die Gruppe, weil der Herdeneffekt dem Tier Sicherheit gibt. Deshalb ist es einfacher, eine Gruppe von Schweinen zu bewegen als ein einzelnes Tier von der Gruppe zu selektieren.

Der Balancepunkt des Schweins bestimmt die Richtung und den Richtungswechsel und kann im Zusammenhang mit der Fluchtzone für den treibenden Menschen genutzt werden, um das Tier in die gewünschte Richtung zu bewegen, ohne unnötig körperlichen Druck auszuüben.

Das Schwein verlässt sich bei der Fortbewegung und der Orientierung in erster Linie auf sein Gehör und seinen Geruchssinn. Das Sehvermögen spielt bei der Orientierung nur eine untergeordnete Rolle.

Schweineverhalten: Fluchtzone, Balancepunkt und blinder Fleck beim Schwein. Quelle: Ronald Rongen

Hören, Riechen und Sehen

Laute metallische Geräusche, wie das Aufeinanderschlagen von Werkzeug und Metall, weckt zwar die Neugier der Tiere, erzeugt aber unnötigen Druck, der zu Stress führen kann. In dem Fall kann man beobachten, wie alle Tiere zusammenzucken, die Ohren und den Kopf alarmiert aufrichten, die Augen weit aufreißen und Spannung in den ganzen Körper kommt. Hohe, helle Töne sind im Gehirn der Schweine mit Gefahr und Anspannung verknüpft (zum Beispiel das Schreien der Ferkel beim Hochheben oder das Schreien der Sauen während eines Rangkampfes). Tiefe, brummende Töne hingegen zeigen die Tiere in entspannten Situationen (etwa Grunzen der Sau während des Säugens). Andere, weniger intensive akustische Reize, wie zum Beispiel eine Rassel oder ein Shaker-Paddel können als Hilfsmittel verwendet werden.

Für den visuellen Reiz kann ein „Matadorencape“ als Abgrenzung dienen. Gelbe Gegenstände dienen ebenso als Hilfsmittel. Die Farbe Gelb wird von nahezu allen Herdentieren als Warnung empfunden. Hintergrund sind die in der Natur vorkommenden gelben Giftpflanzen und giftigen Tiere, die meist auch die Farbe Gelb als Warnsignal tragen.

Ohne Druck in Bewegung bleiben

Schweine bewegen sich in der Gruppe kreisend um den Tierbetreuer, der sich der Gruppe nähert. Diesen Bewegungsfluss halten sie aufrecht und orientieren sich dabei an den vorderen Tieren. Ohne Druck und Lärmäußerungen kann der Tierbetreuer diesen Fluss nutzen, um die gewünschte Richtung der Tiere einzuschlagen. Vereinfacht wird dies zusätzlich durch eine reduzierte Gruppengröße, wodurch sich die Tiere locker verteilen und so weniger Einzeltiere durch das Querstellen den Weg versperren.

Ein Zurückweichen, Sich-Sträuben und Erstarren, genauso wie der Versuch, am Tierbetreuer vorbeizulaufen, lassen nach Rongen auf eine Angstreaktion und Stress schließen.

Haltung auf Stresspotenzial überprüfen

Rongen betont, dass es immer eine Ursache gebe, wenn Schweine zögernd liefen oder ganz blockierten. Es sei die Aufgabe des Tierbetreuers, diese Ursachen ausfindig zu machen und die Stalleinrichtung auf potenzielle Stressquellen zu prüfen. Als Beispiele für solche Hindernisse nannte der Verhaltensforscher für das Tier unbekannte Bodenstrukturen, Gegenstände (Schaufel), Gullideckel, extreme Licht-Schatten-Verhältnisse und so weiter. Auch die Anwesenheit zusätzlicher Personen kann das Verhalten der Schweine stark beeinflussen. Ebenso kann das Herausführen der Schweine aus vollen Ställen durch enge Türen und Tore ein Hindernis darstellen. Durch das Reduzieren der Gruppengröße kann das Treiben erheblich vereinfacht werden. Je häufiger aber ein Kontrollgang mit intensiver Tierbeobachtung in den Buchten erfolgt, desto weniger ausgeprägt ist das Fluchtverhalten der Schweine. Auch das Treiben nach der LSS-Methode kann bei den Kontrollgängen in der Bucht praktiziert und so von den Schweinen erlernt werden. Dies kann beispielsweise beim Verladen das Treiben der Tiere für alle Beteiligten vereinfachen.

Text- und Bildquelle: Schweine aktuell: Low-Stress-Stockmanship im Schweinestall. Dr. Ariane Horst, Janna Fritz, Landwirtschaftskammer SH


Juli 2022

PREMIERE BEIM NETZWERK FOKUS TIERWOHL: LOW STRESS STOCKMANSHIP SEMINAR FÜR SCHWEINEHALTER 

Veranstalter:

Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern,

Landesamt für Ländliche Entwicklung Landwirtschaft und Flurneuordnung Brandenburg,

Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Iden,

Netzwerk Fokus Tierwohl, im Rahmen eines gemeinsamen Projekts.

 

Zusätzlich zur Theorie, die anhand einer inaktiven Powerpoint-Präsentation dargeboten wurde, fand der praktische Teil in den verschiedenen Abteilungen des Schweinestalls bei der LLG Iden statt.

Keine Selbstverständlichkeit angesichts der aktuellen Ereignisse um die Afrikanische Schweinepest!

Deshalb duschten alle Teilnehmer vor dem Betreten, und nach dem Verlassen, des Schweinestalls. Der praktische Teil wurde selbstverständlich in Betriebskleidung der LLG Iden durchgeführt.

 

Quelle: Fotos Marga Fogt